Jocelyne und Lebensgefährtin Danny auf Urlaubsreise

Am 26.8.2015 starteten Jocelyne und Danny (Jagd-Terrier 13 ½ Jahre) mit ihren „Adoptiveltern“ in den Urlaub.
Erstes Ziel war Bad Tölz, wo man zeitig ankam und das Tölzer Land, so wie Kochelsee, Walchensee, Tegernsee, Bad Wiessee und Rottach-Egern besichtigen konnte. Eine Bootsfahrt über den Tegernsee durfte nicht fehlen, wobei diese Jocelyne jedoch nicht ganz geheuer war.
Am 28.8.2015 ging es weiter nach Dorf-Tirol, eine wunderschöne Gegend, geprägt von Weinbergen und Apfelzüchtungen. Statt über die Autobahn ging es über die alte Brenner-Straße und über den Jaufenpass ins schöne Dorf-Tirol. Bei dem sehr heißem Wetter konnten sich die Hunde an den reichlich vorhandenen Brunnen erfrischen. In der Unterkunft wurden „unaufgefordert“ Wassernäpfe bereitgestellt, toller Service!!!
Am 29.8.2015 ging es in Richtung Gardasee, mit dem Ziel Gardone Riviera, am Westufer des Gardasees. Eine super Ferienwohnung mit eingezäuntem Garten, schattenspendenden Olivenbäumen und ein Swimmingpool der Besitzer auf dem angrenzenden Grundstück machten den Aufenthalt bei standardmäßigen 36 °c sehr angenehm. Ausflüge mit dem Schnellboot nach Riva oder mit der Fähre nach Malcesine waren für Jocelyne neu, aber schnell war sie damit vertraut und es gefiel ihr sogar. Zu den Aktivitäten gehörten auch ein Besuch im Freilichtmuseum so wie der Besuch des Andre Heller Parks.
Nach einer Woche ging es weiter nach Iselsberg, ca. 4 km östlich von Lienz Österreich. Südlich von Lienz die Dolomiten, nördlich der Naturpark Hohe Tauern. Pässe oder Serpentinen machten den Hunden, im Gegensatz zur „Adoptivmama“ gar nichts aus. Der Blick auf die Dolomiten, vom Balkon der zweiten Etage des Hotels behagte Jocelyne allerdings ganz und gar nicht. Besuche in Spittal an der Drau oder dem Millstätter-See machten für Jocelyne den „grauenhaften“ Ausblick wieder wett.
Nach zwei Tagen ging es weiter nach Bad Reichenhall.
Durch den Naturpark Hohe Tauern über die Großglocknerstraße, mit Abzweigung zum Großglockner (-3°c), über Zell am See, nach Bad Reichenhall. Hier durften die Hunde endlich wieder ohne Leine laufen, Italien und Österreich bestehen auf absoluter Leinenpflicht. Ausflüge nach Salzburg und Berchtesgaden standen natürlich auch auf dem Programm. Ein sehr positiver Aspekt, im gebuchten Hotel (Avalon) hatte man nicht mit zwei Hunden gerechnet und bot direkt (ohne Aufpreis) ein größeres Zimmer mit Balkon an, damit die Hunde sich vernünftig bewegen konnten.
Es war ein sehr abwechslungsreicher Urlaub, und wenn man sich an gewisse Regeln hält ist eine Reise mit zwei Hunden kein Problem, denn sie waren überall herzlich willkommen.

Kayleigh Nimue macht Urlaub in Holland

Nimue hat mit ihren „Adoptiveltern“ noch mal Urlaub in Holland gemacht. In dem großen „Sandkasten“ rennen und buddeln ist ein Riesenspaß für ein kleines Hundemädchen. Es gab auch einiges zu entdecken, z.B. die Schafe auf der Weide, wenn nur dieser blöde Zaun nicht im Weg gewesen wäre. Die Pferde fand Nimue sehr interessant, umgekehrt scheinbar genau so. So lässt sich Urlaub genießen.

Itch als Fotomodell

Kador macht Urlaub in Italien

Kador hat mit seiner Familie Urlaub in Italien gemacht. Wie die meisten Manchester-Terrier findet Kador Reisen toll, und er fühlt sich in seiner Box im Auto "pudelwohl". Bei einem Zwischenstopp in Neapel traf Kador auf viele Hunde, Katzen und Geckos sowie auf einen Skorpion, der Gott sei Dank entdeckt wurde, bevor Kador den Versuch machen konnte ihn zu verspeisen. Nach zweitägiger Fahrt (1600 km) kam man in Kalabrien an. Im Hotel schlief Kador in seiner Box, nur wenn in der Nacht ein heftiges Gewitter tobte, verkroch er sich bei seiner "Adoptivmama" unterm Bett. Bei den Ausflügen begegnete man auch hier vielen Hunden, die so sehr mit Flöhen und Zecken übersät waren, dass auch Kador (trotz chemischer Vorbeugung) nicht davon verschont blieb. Auch der Genuss kam nicht zu kurz, Kador entdeckte unterwegs leckere Brombeeren und Kaktusfeigen. Am Strand suchte sich Kador (bei 38 Grad) ein schattiges Plätzchen unterm Sonnenschirm, oder ging zwecks Abkühlung ins Wasser. Da Kador im Hotel-Restaurant nicht erwünscht war, verließ man kurzerhand das Restaurant und wechselte auch das Hotel. Kador ist schließlich ein sehr wohl erzogenes, mit allen verträgliches "Familienmitglied" und gehört selbstverständlich dazu. Zur Freude der ganzen Familie gab es überall viele Komplimente über Kadors Aussehen, allerdings wurde er von den meisten für einen kleinen Dobermann gehalten. In Turin machte man einen Ausflug zu den Reisfeldern. Kador wollte den "Rasen" betreten und landete in einem Bewässerungskanal, was bei allen für Erheiterung sorgte. Er sprang wenige Sekunden später empört und nach Schlamm stinkend an Land. Kador hat viele, neue Eindrücke sammeln können, und er war im Urlaub mit Sicherheit eine Bereicherung für die ganze Familie.

Dexter Jack bei den "Wikingern"

Der diesjährige Sommerurlaub führte Jack und seine ganze Familie ins "wilde Wikingerland" Norwegen.

1. Etappe: Eine lange Autofahrt mit dem Wohnmobil bis Hirtshals (DK), mit der Fähre nach Larvik (N) und von dort mit einer weiteren, langen Autofahrt direkt Richtung Jotunheimen - Nationalpark. Zur Erholung nach dieser "anstrengenden" Anreise wurde in Bessheim die erste, mehrtägige Rast eingelegt. Die Landschaft mit ihren zahlreichen Seen und dem Fluß Sjoa lud die Herren der Reisegesellschaft sofort zum Fliegenfischen ein, leider ohne Erfolg! Es wurde aber auch das Fjell erkundet bzw. "ertobt" (es ist fast unmöglich, einen M.-T. in voller Aktion "scharf" abzulichten) und die nähere Umgebung mit ihren phantastischen Ausblicken erwandert. Jack war jetzt schon glücklich, sein ganzes "Rudel" um sich zu haben!

2. Etappe: Von Bessheim Richtung Fjord - Norwegen über die Stadt Lom mit ihrer berühmten Stabkirche und einem Abstecher auf den Dalsnibba, von dessen Plateau der - bei klarem Wetter - wunderschöne Blick auf den Geirangerfjord leider buchstäblich in den Wolken versank. Es gab auf dieser Etappe aber auch noch andere, sehenswerte Ausblicke und Jack kam als "westfälischer Flachland - Terrier" (wenn auch im Sauerland geboren) aus dem Staunen über so viel Berglandschaft nicht heraus. Nach der Fährfahrt durch den Geirangerfjord ging es weiter bis ins Norangsdalen, wo die ganze Reisegesellschaft während einer kurzen Pause den "Formationsangriff" einer freilaufenden "Schafsgang" erlebte. Nach kurzer Irritation machte Jack gehörig Anstalten, sein "Rudel" und das "Heim auf Rädern" gegen diese "dreisten Angreifer" zu verteidigen, was von der "Adoptivmama" energisch unterbunden werden musste, sonst hätte es zum Abendbrot womöglich Schaf-/Lammfleisch gegeben, das ohnehin auf Jacks üblichem Speiseplan steht!
Im "Lieblingsdorf" (mit ca. 50 Einwohnern) am "Lieblingsfjord" der "Adoptiveltern" - dem Norangsfjord - angekommen, wurde wieder eine mehrtägige Rast eingelegt. Das Angeln war nun von Erfolg gekrönt und damit ein köstliches Abendessen gesichert.
Hier gefiel es allen dann auch so gut, dass zugunsten eines längeren Aufenthalts an diesem "zauberhaften" Ort auf den ursprünglich geplanten Tagesausflug nach Ålesund einstimmig verzichtet wurde.

3. Etappe: Zurück durch das Norangsdalen zum Jostedalsbreen (Gletscher) an den Lovatnet. An dem, durch das Gletscher - Schmelzwasser, leuchtend grün gefärbten See gab es den nächsten, längeren Halt mit dem "schönsten Frühstücksplatz der Welt"! Bei einer Kaffeepause für die Menschen entdeckte Jack seine neue Leibspeise, den "Fyrstekake", eine norwegische Kuchenspezialität mit einer mächtigen und mächtig leckeren Marzipan - Nuss - Füllung. Dummerweise hatte die "Adoptivmama" ein "ordentliches" Stück dieser Köstlichkeit in Jacks Nasenhöhe abgelegt und so eine Chance lässt sich ein M.-T. selbstverständlich nicht entgehen! Nachdem der Kuchen an einem Stück - es könnte ja jemand dazwischenkommen! - verschlungen war, hat Jack den Rest des Nachmittags verschlafen - tja, warum nur...? Die "überflüssigen Kalorien" wurden dann am nächsten Tag durch eine Wanderung zum Bødalsbreen (Ausläufer des Jostedalsbreen) wieder verbrannt.

4. Etappe: Vom Lovatnet über das eis- und schneebedeckte Sognefjell, vorbei an imposanten Wasserfällen und durch gemütliche Städtchen mit nostalgischem Flair bis zum Preikestolen. Dieser gewaltige "Felsbrocken" mit seinem negativen Sturz lässt den Besucher staunen. Sich dort oben, ganz vorne an die Kante zu stellen, ist nur etwas für absolut schwindelfreie (oder flugfähige) Lebewesen!

Nach eintägigem Aufenthalt ging es weiter Richtung Südnorwegen. In Feda wurde auf einem idyllisch gelegenen Campingplatz mit eigenem "See" das letzte Mal in Norwegen übernachtet. Hier hatte Jack nochmal eine "unheimliche Begegnung" mit einer weiteren, "tierischen Gang", einem Erpel und seinen zwei "Mädels", die sich ihren Stammplatz am Ufer plötzlich mit der Reisegesellschaft teilen sollten. Angriffslustig fauchend und zielstrebig, versuchten die "Einheimischen", ihr Revier gegen die "Eindringlinge" zu verteidigen und sobald etwas Essbares ausgepackt wurde, verlangten sie ganz unverblümt einen Anteil davon. Jack hingegen war jedoch weder gewillt, den Platz zu räumen noch sein Futter zu teilen und reagierte auf dieses forsche Verhalten mit einer Mischung aus starkem Verteidigungswillen und gehörigem Respekt, denn mit solch' rabiatem Federvieh ist nicht unbedingt "gut Kirschen essen"... Jetzt mussten also die Menschen eingreifen und durch mehrere "klare Ansagen" für beide Seiten (Hund und Enten) gelang es schließlich, dass sich die Parteien beruhigten und weitestgehend ignorierten - es gab keine Blessuren bei Jack und auch keinen Entenbraten!

Am nächsten Tag musste die Reisegesellschaft dann aufbrechen und die Enten hatten ihr Reich wieder für sich. Das letzte Reiseziel war Kristiansand, wo die Fähre nach Hitshals wartete. Mit dem Aufschäumen der Heckwelle des Katamarans war leider unweigerlich der Moment gekommen, von Norwegen Abschied zu nehmen...

Juan Carlos macht Urlaub auf der Seiser Alm

Carlos hat mit seinen "Adoptiveltern" einen wunderschönen Urlaub auf der Seiser Alm verbracht. An der Tagesordnung waren lange Wanderungen, wo Carlos sich in der traumhaften Landschaft austoben konnte. Es gab auch einiges zu bestaunen, Pferde, vor allem aber Kühe, die "einfach so" herumlaufen und ihre grenzenlose Freiheit genießen durften. Das GRÖSSTE Erlebnis für Carlos war "Kira", eine ortsansässige Hündin, in die er sich rettungslos verliebt hatte. Es wurde gekuschelt, gespielt, gerannt und getobt, bis zur Erschöpfung. Schade, dass man irgendwann wieder nach hause muss. Wer weiß, vielleicht sieht man sich im nächsten Urlaub wieder und die "Romanze" wird fortgesetzt.

Gräfin Mila beim Manchester-Terrier Happening in Holland und zu Besuch in Wenden

Kayleigh Nimue macht Urlaub in Holland

Nimue hat mit ihren "Adoptiveltern" Urlaub in Holland gemacht. Sie hat die Zeit dort sehr genossen, denn es gab viel Neues zu erkunden. Was gibt es schöneres für ein kleines Hundemädchen, als sich in herrlich duftenden, frisch gemähten Wiesen zu wälzen, auf dem Bauch liegend Sanddünen herunter zu rutschen, oder einfach im warmen Sand zu liegen. Jede Menge Möwen die sich am Strand versammelten, warteten scheinbar nur darauf, dass ein kleiner Hund kommt und sie verjagt. Wenn dann noch andere Hunde auftauchen, mit denen man am Strand um die Wette rennen kann, ist das Glück komplett.

Jenta auf großer Reise durch Skandinavien

Anfang Mai 2015 startete Jenta mit ihrem „Adoptivpapa“ zu ihrer zweiten, großen Skandinavien-Reise. In der wunderschönen Landschaft gab es für das unternehmungslustige, kleine Hundemädchen viel neues zu entdecken und so manches Abenteuer zu bestehen. Schon in der ersten Reisewoche, am Kattegatt bei Baastad geriet Jenta in Lebensgefahr. Sie war einer großen Kreuzotter, die verborgen im Gras lag zu nah gekommen (auf ca. ½ m), so dass diese fauchend zum Angriff überging. Ihr Herrchen hat Jenta geistesgegenwärtig am Brustgeschirr hochgerissen, sonst wäre sie gebissen worden. Wie lebensrettend so ein Geschirr sein kann......

Auch in diesem Jahr war wieder ein Besuch bei Herrchens Freunden in Aarstad angesagt. Jenta ist dort (wenn sie nicht die Hühner jagt) ein gerngesehener Gast und wird von allen Familienmitgliedern geknuddelt und verwöhnt. Die Leckerlis die es dort gibt sind Spitze, ebenso das Futter, für einen verfressenen Manchester-Terrier Grund genug für einen Besuch. Wen wundert es, dass die riesigen Familien-Hunde Lilli und Alfons schon mal etwas eifersüchtig werden. Sie akzeptieren aber den kleinen „Eindringling“, sofern sie ihnen nicht auch noch das Futter stiehlt. Nach einigen Tagen Aufenthalt ging die Reise weiter.

Mit der Fähre ging es auf die Insel Gotland, wo ausgiebige Wanderungen und Radtouren an der Tagesordnung waren. So konnte man sich für die Nacht die schönsten Schlafplätze, mit der tollsten Aussicht aussuchen. Jenta hat im Auto ihren eigenen Schlafsack, für einen Manchester-Terrier selbstverständlich. Es kam aber vor, dass morgens neben Herrchens Kopf noch ein kleiner Hundekopf auf dem Kissen lag. Derartige Privilegien verpflichten zu Gegenleistungen. Somit übernahm Jenta den Wachdienst, denn einem Manchester-Terrier entgeht absolut nichts, er hört das Gras wachsen und die Flöhe husten. So erlebt man mit Sicherheit keine bösen Überraschungen.
Nachdem Gotland umrundet war, ging es mit der Fähre von Visby nach
Nynäshamm und weiter nach Norden. Bei einer Wanderung aufs Nupsfjäll, hatte Jenta zu ihrer großen Freude Gelegenheit sich im Schnee auszutoben.

Wenn der „Adoptivpapa“ mit Erledigungen beschäftigt war, kam bei Jenta Langeweile auf. So hat sie während dessen kurzerhand ihr Brustgeschirr durchgebissen. Ein neues musste her, außerdem sollte ein kleines Hundemädchen auch modisch auf dem neuesten Stand sein. So fuhr man nach Gällivare, wo in einem Fachgeschäft (das man bereits kannte) ein neues Geschirr erstanden wurde. Zum krönenden Tagesabschluss erbeutete Jenta einen Lemming, den sie statt des üblichen Futters zum Abendbrot verspeist hat.

Dann ging es weiter (mit vielen Abstechern) zur Nordkynn-Halbinsel (nördlichster Punkt des europäischen Festlands). Dort wurde rund um Slettnes eine 15 km Wanderung gemacht und der Abend dann auf der Trollhetta, 250 m über dem Leuchtturm Slettnes in der Abend-/Mitternachtssonne verbracht. Die Mitternachtssonne war für Jenta etwas irritierend, aber sie wollte nicht wie im vergangenen Jahr die ganze Nacht nach draußen.
Weiter ging es über diverse Fjells und durch die Gargja-Schlucht (über 40 km Schotterweg, die armen Reifen). Um der Mitternachtssonne zu entkommen (man muss ja mal „richtig“ schlafen), ging es weiter über den Polarkreis Richtung Süden. Bei der Überquerung vom Stekenjokk-Fjell hatte Jenta zum letzten mal Gelegenheit im Schnee zu toben. Dann ging die Reise weiter, Richtung Südwesten.

Bei einem Aufenthalt in der Nähe von Bollnäs kam es am 6. Juli gegen 16:00h zu einem verhängnisvollen Zwischenfall. Jenta war weg!!! Sie war aus dem Auto geschlüpft, in einem riesigen Waldgebiet verschwunden und blieb es auch. Keine Reaktion auf rufen oder pfeifen. Sie wurde bei Tasso als vermisst gemeldet. Ihr „Adoptivpapa“ hat die ganze Nacht im Auto abgewartet, gerufen, gepfiffen und war total verzweifelt. Die Ungewissheit war zermürbend, ein Albtraum im Wachzustand!!! In den frühen Morgenstunden ist er die Waldwege in der Umgebung abgefahren, hat überall Kleidungsstücke ausgelegt und anschließend am Standort abgewartet. Am Morgen, gegen 6:00h ist Jenta dann am Waldrand aufgetaucht und kam total durchnässt und zitternd zum Auto gelaufen. Die Erleichterung, dass sein Hundemädchen wieder da war, hat den „Adoptivpapa“ überwältigt. Sie war völlig ausgehungert und na ja, vielleicht ein „ganz klein wenig“ schuldbewusst??? Der Stein, nein, der Felsbrocken der ihrem „Adoptivpapa“ vom Herzen gefallen ist, hat bestimmt ein kleines Erdbeben ausgelöst. Die Anspannung der schlimmsten Nacht und der längsten14 Stunden seines Lebens, müssen erst mal verarbeitet werden. Das kann wohl nur jemand nachempfinden, der selbst einen Hund hat, an dem er sehr hängt.
Da wir während der Reisen immer in Verbindung stehen, waren wir über Jentas Verschwinden informiert und überglücklich, als am nächsten Morgen der erlösende Anruf kam, dass Jenta zurück gekommen ist. Wenn Jenta doch erzählen könnte wo sie war und was sie erlebt hat. Vielleicht war die Nacht, ganz allein in der Wildnis eine Lektion fürs Leben......
So abenteuerlich ging es Gott sei Dank nicht weiter. Auf den Aalands verbrachten Jenta und ihr Herrchen geruhsame Tage mit Sonnen, Baden und Paddeln. Als Petrus die Idylle mit Regen zerstörte, ging es mit der Fähre wieder nach Schweden, wo die Sonne strahlte. Dort wurden „noch nicht erforschte“ Orte angesteuert, gewandert und wieder die schönsten Übernachtungsplätze mit traumhaftem Ausblick gesucht.
Zum Abschluss der Reise ging es noch mal nach Aarstad, zu Herrchens Freunden. Wie bei jedem Besuch bekamen die hauseigenen Hühner Jentas ungeteilte Aufmerksamkeit, insbesondere ein Hühnerküken. Zum Glück konnte Jentas „Adoptivpapa“ mit einem gezielten Leinenwurf die Jagd unterbinden, das Küken war wohlauf und Jenta erinnerte sich wohl daran, was man bei den Freunden darf und was nicht. Der Hausfrieden war gesichert, und Jenta war wieder der Liebling der ganzen Familie. Sie wurde betütelt und verwöhnt und von den Hunden Alfons und Lilli ignoriert. Da dass Wetter mitspielte, konnte man sich den ganzen Tag draußen aufhalten und Jenta konnte (da sie sich an die Regeln hielt) überall ohne Leine herumstreifen. Nach ein paar Tagen Aufenthalt ging es dann weiter, in Richtung Heimat.

Auch die schönste Reise geht irgendwann zu ende. Jenta und ihr Herrchen haben viel gesehen und erlebt und können bis zur nächsten Reise von den Erinnerungen zehren. Wir sind schon gespannt, wo es dann hingeht und welche Abenteuer auf sie warten.

Am 26.5.2015 wird Aileen "The black Hurrican's" 11 Jahre alt

Wir gratulieren Aileen und ihren Wurfgeschwistern Abby, Alice, Askan und Asterix ganz herzlich zu diesem Ehrentag. Genießt die Leckerlis, von denen es heute "ausnahmsweise" mal reichlich gibt. Bleibt alle so gesund und fit wie bisher, und macht Euren "Adoptiv-Familien" noch viele Jahre Freude.

Feels like Jaimy und Joice beim Agility

Feels like Jaimy und Joice beim Spaziergang

Isis Istari beim Spaziergang und im Zoo

Am 16.3.2015 wird Gweeny "The black Hurrican's" 5 Jahre alt

Wir wünschen Gweeny und ihren Geschwistern Gräfin Mila und Gandhi alles Gute zum Geburtstag und noch viele schöne Jahre. Genießt den Tag, mit jeder Menge Leckerlis. Zu Schwester Gaya schicken wir einen lieben Geburtstagsgruß über die Regenbogenbrücke in den Hundehimmel. Wir werden sie nie vergessen.

Am 21.2.2015 wird Dana "von Oranienstein" 13 Jahre alt

Wir wünschen Dana zum Geburtstag alles Gute und noch viele schöne Jahre in unserem Rudel. Liebe Dana, bleib gesund und fit und genieß Dein Leben mit Aileen und Gweeny. Heute gibt es jede Menge Leckerlis, und mit dem Gehorsam wird es nicht so genau genommen. Bleib wie Du bist und mach weiterhin viel Freude.

Juan Carlos genießt das Spielen im Schnee

Feels like Jaimy mit Gina, Joice und Finn im Schnee